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Seltenes Interview: Ex-Mann: Britneys Vormundschaft war “sehr seltsam für mich”

February 13
18:36 2025

Unterhaltung

Waren von 2016 bis 2023 ein Paar: Britney Spears und Sam Asghari.

Waren von 2016 bis 2023 ein Paar: Britney Spears und Sam Asghari.

Als Sam Asghari 2016 eine Beziehung mit Britney Spears eingeht, ist er gerade einmal 22 Jahre alt. Dass die Sängerin damals unter der Vormundschaft ihres Vaters gestanden habe, sei für ihn und ihre Beziehung sehr schwer gewesen, verrät der nun in einem Podcast.

Sieben Jahre lang waren Britney Spears und Sam Asghari ein Paar, bevor der Fitnesstrainer im August 2023 die Scheidung von dem Popstar einreichte. Seitdem hat sich der 30-Jährige bedeckt gehalten, was die Details über das Liebes-Aus angeht. Grund dafür ist einerseits der "Respekt", den er noch und "für immer" vor seiner berühmten Ex-Frau habe, wie er nun im "The Viall Files"-Podcast verrät. Andererseits hindere ihn eine Geheimhaltungsvereinbarung daran, öffentlich über seine Trennung von der Sängerin zu sprechen.

"Man kann in Hollywood nicht kacken, ohne eine Geheimhaltungsvereinbarung zu haben. Das ist die Wahrheit", erklärt Asghari schmunzelnd. Einzig zu einem Kommentar lässt sich das Model verleiten: Es sei "scheiße", wenn eine Trennung einer Schweigepflicht unterliege, da er es "immer gehasst" habe, wenn andere Menschen öffentlich darüber reden. "Es ist mein Leben. Ich habe es gelebt. Ich habe es erlebt", so der gebürtige Iraner. "Aber ich denke, über bestimmte Dinge spricht man in der Öffentlichkeit und über bestimmte Dinge nicht." Das Wichtigste sei "die Zeit, die wir zusammen verbracht haben, die Dinge, die wir gelernt haben. Und das war ein großer Teil meines und auch ihres Lebens."

Spears und Asghari hatten sich 2016 am Set ihres Musikvideos für "Slumber Party" kennengelernt und machten ihre Beziehung 2017 öffentlich. Im Juni 2022 schlossen sie den Bund fürs Leben, doch das Liebesglück sollte nicht lange währen. Zwar sei am Anfang alles "perfekt" gewesen, erinnert sich Asghari in dem Podcast. Dass die Sängerin bis Oktober 2021 jahrelang unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears stand, in der sie keine Kontrolle über ihr Leben und ihre Finanzen hatte, sei für die Beziehung jedoch sehr schwer gewesen. "Das war sehr seltsam für mich", gibt der angehende Schauspieler zu, der damals gerade einmal Anfang 20 war.

"Was in ihrem Kopf ist, ist Gold"

Jemand aus dem Team von Jamie Spears habe ihn angerufen, um ihn über die Vormundschaft aufzuklären. "Stell sicher, dass du unsere Regeln einhältst", sei ihm gesagt worden. Er komme aus einem Land, in dem es normal sei, dass Frauen von Männern unterdrückt und kontrolliert würden, es habe ihn jedoch gewundert, dass dies auch in den USA passiere. Als Freund der Sängerin habe er nichts zu melden gehabt, zudem habe er Angst gehabt, dass ihm verboten würde, sie weiter zu daten, wenn es seine Stimme erhebe, erinnert sich Asghari. Er habe sich deswegen auf Spears konzentriert und während der vielen Höhen und Tiefen er versucht, "der normale Teil" in ihrem Leben zu sein, "denn ich glaube nicht, dass sie das je hatte."

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Obwohl die Sängerin seit dem Ende ihrer Vormundschaft wieder ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen kann, machen sich Fans weiterhin Sorgen um die 43-Jährige. Grund dafür sind ihre teilweise fragwürdigen Auftritte in den sozialen Medien – etwa zahlreiche Nacktaufnahmen oder schräge Tanzeinlagen -, mit denen sie regelmäßig für Negativ-Schlagzeilen sorgt und die auch Mitschuld am entfremdeten Verhältnis zu ihren beiden Söhnen sein sollen.

Von Moderator Nick Viall auf ein aktuelles, virales Instagram-Video angesprochen, in dem der Popstar mit zwei Messern in der Hand tanzt, zeigt sich Sam Asghari in dem Podcast allerdings sehr professionell und respektvoll seiner Ex-Frau gegenüber. Er hätte Spears nie davon abgehalten, solche Clips zu teilen, selbst wenn sie noch in einer Beziehung wären, merkt er an. Sie sei eine "geniale Künstlerin. Was in ihrem Kopf ist, ist Gold, und es hat sie zu dem gemacht, was sie ist", lobt er die Sängerin. "Wenn man jemandem also die Fähigkeit nimmt, Kunst zum Ausdruck zu bringen, werde ich nicht derjenige sein, der die Person davon abhält, zu posten, was sie will, vor allem, wenn Tanz die Art und Weise ist, wie sie sich ausdrückt."

Quelle: ntv.de, lpe

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