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“Konnte nicht mal mehr heulen”: Jimi Blue Ochsenknecht offenbart Ängste nach Negativschlagzeilen

September 30
19:26 2024

Unterhaltung

Jimi Blue Ochsenknecht ging es gar nicht gut.

Jimi Blue Ochsenknecht ging es gar nicht gut.

Öffentlicher Streit mit der Ex und seiner Familie: Lange schweigt er, nun spricht Jimi Blue Ochsenknecht erstmals darüber, wie sehr ihm die negativen Schlagzeilen der letzten Jahre zugesetzt haben. Sogar Morddrohungen will er bekommen haben.

Hinter Schauspieler und Musiker Jimi Blue Ochsenknecht liegen bewegte Jahre. Im Podcast "Leben reicht" mit Aaron Breyer spricht er nun erstmals über die negativen Schlagzeilen. Ochsenknecht erklärt sein bisheriges Schweigen damit, dass er generell kein großes Mitteilungsbedürfnis gehabt habe, "bei dem, was so abging". Er habe für sich gewusst, "was wahr ist und was nicht wahr ist". Der 32-Jährige erklärte im Podcast, er müsse keine Menschen von der Wahrheit überzeugen, die sich gar nicht überzeugen lassen wollen.

Wirbel gab es in den vergangenen Jahren unter anderem durch einen öffentlich ausgetragenen Rosenkrieg zwischen Ochsenknecht und seiner Ex-Freundin, dem Reality-Star Yeliz Koc. Die beiden haben eine gemeinsame Tochter. Die 30-Jährige behauptete immer wieder, dass sich ihr Ex-Partner kaum um die inzwischen zweijährige Snow kümmere.

Auch mit seiner Mutter Natascha und Schwester Cheyenne Ochsenknecht gab es Streit, der teils in den Medien ausgetragen wurde. Ein Grund soll Ochsenknechts Beziehung mit der Rennfahrerin Laura-Marie Geissler gewesen sein, wegen der er auf Abstand von seiner Familie gegangen war. In der letzten Staffel der Doku-Soap "Diese Ochsenknechts" war der 32-Jährige nicht mehr dabei.

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Angst, aufs Handy zu schauen

Dass er sich jetzt öffnet, sei ein langer Prozess gewesen, erklärte Ochsenknecht in dem Podcast: "Ich hatte Phasen, da saß ich einfach auf dem Sofa, Haare fettig, ich konnte nicht mal mehr heulen." Der 32-Jährige, der auch von Morddrohungen berichtete, habe sich teils nicht mehr getraut, sein Handy in die Hand zu nehmen "und da wieder was zu sehen". Der Schauspieler und Musiker fügte hinzu, er habe teilweise nur noch mit der Angst gelebt: " Ich bin nicht mehr rausgegangen." Er habe "wirklich Social Anxiety gehabt" und habe das teilweise immer noch ein bisschen, so Ochsenknecht.

Er wolle nun durch seine Musik zeigen, was er verarbeite. Deswegen seien die letzten Songs, die er geschrieben habe, emotionaler.

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Ochsenknecht verriet auch, dass er eine Therapie mache. Es tue ihm gut, jemanden zu haben, dem er vertrauen könne und mit dem er über alles sprechen könne, sagte er über seine Therapeutin. Allen Zuhörenden rät er, Gefühle nicht zu unterdrücken und zu zeigen.

Demnächst meldet sich der Sohn von Natascha und Uwe Ochsenknecht, der durch die Filmserie "Die Wilden Kerle" bekannt wurde, mit einem neuen TV-Projekt zurück. Er ist im Halloween-Special des RTL-Formats "Die Verräter – Vertraue Niemandem!" zu sehen, das am 10. Oktober startet.

Quelle: ntv.de, csp/spot

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