Auf den Hund gekommen: Charlotte Würdig findet Männer “oft langweilig”
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Braucht ihre Zeit für ihre Hunde – nicht für einen Mann: Charlotte Würdig.
Nach ihrer Trennung von Sido und einer darauffolgenden "Sturm-und-Drang-Zeit" ist Charlotte Würdig glücklicher Single. Schließlich hat sie ja ihre Vierbeiner, auch wenn sie zugeben muss: "Männer und Hunde würde ich nicht so einfach miteinander vergleichen."
Über vier Jahre sind Moderatorin Charlotte Würdig und Rapper Sido nun bereits getrennt. Doch während er mit Georgina Stumpf alias Gia Georgina inzwischen wieder eine neue Partnerin an seiner Seite hat, herrscht im Liebesleben von ihr offenbar ziemliche Flaute.
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Das scheint die 45-Jährige jedoch nicht groß zu jucken, wie aus einem Interview mit ihr im Magazin "Bunte" hervorgeht. Schließlich halten sie nicht nur ihre beiden Söhne auf Trab, die sie mit Sido alias Paul Würdig 2013 und 2016 bekommen hat. Inzwischen kümmert sie sich als Hundemama auch um drei Berner Sennenhunde.
"Männer und Hunde würde ich nicht so einfach miteinander vergleichen", räumt Charlotte Würdig zwar ein, zieht dann allerdings doch eine Parallele: "Aber natürlich braucht man für beide Zeit." Gerade an Zeit für eine zwischenmenschliche Beziehung mangele es ihr jedoch momentan. "Ich bin aber auch nicht auf der Suche. Ich hatte meine Sturm-und-Drang-Zeit kurz nach meiner Trennung von Paul", plaudert die Moderatorin aus.
Ein Flirt beim Gassigehen?
Damals habe sie durchaus viel gedatet, verrät Charlotte Würdig. "Eine spannende Phase, in der ich mich völlig neu orientieren musste", blickt sie zurück und ergänzt: "Natürlich haben mir auch die Bauchpinseleien gutgetan und mein Selbstbewusstsein gestärkt. Allerdings war die Phase schnell wieder vorbei. Heute finde ich Männer oft langweilig und sogar faul."
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Ups! Das sind natürlich keine allzu guten Nachrichten für potenzielle Verehrer. Auch die Chancen, Charlotte Würdig beim Gassigehen anzuflirten, stehen anscheinend nicht allzu gut. "Ich bin viel zu beschäftigt damit, das Rudel zusammenzuhalten. Außerdem glaube ich, dass drei Hunde die Sache eher verkomplizieren. Einige denken sogar, ich sei Hundesitterin", gesteht sie.
Doch damit nicht genug: "Und wenn du tatsächlich jemanden kennenlernst, muss derjenige sehr tierlieb sein. Hundeallergie wäre auch schlecht und Fernbeziehung nahezu unmöglich. Aber im Ernst: Je älter ich werde und je mehr Menschen ich kennenlerne, desto glücklicher bin ich mit meinen Tieren."
Mit anderen Worten: Charlotte Würdig ist nahezu komplett auf den Hund gekommen. Da müssen sich die Zweibeiner wohl leider fortan hinten anstellen.
Quelle: ntv.de, vpr
