Geht es nach der US-Regierung, soll sich der russische Präsident Putin wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine vor einem Gericht verantworten müssen. Die Vereinigten Staaten sammeln bereits Beweismaterial.
Reaktionen der russischen Bevölkerung auf Butscha: »Wenn eine Nation taub, blind und stumm wird«
23:57Kriegsverbrechen im ukrainischen Butscha – und dennoch gibt es keinen öffentlichen Aufschrei in Russland. Warum nicht?
Die Bundesregierung verurteilt die Gräueltaten von Butscha scharf, ein sofortiges Energieembargo gegen Russland lehnt die Ampelkoalition aber weiterhin ab. Doch der Widerstand wächst auch in den eigenen Reihen.
Die Bundesregierung reagiert auf die Gräueltaten von Butscha. Außenministerin Beaerbock erklärt gleich 40 russische Diplomaten zu unerwünschten Personen – sie müssen Deutschland verlassen.
Tochterfirmen von Gazprom sitzen an Schlüsselstellen der deutschen Energieversorgung. Sie könnten verstaatlicht werden. Doch der Konzern versucht offenbar, sie dem Zugriff der Bundesregierung zu entziehen.
Die Gräueltaten russischer Soldaten in Putins Vernichtungskrieg zeigen: Eine Rückkehr zum Status quo ante ist mit diesem Russland nicht möglich.
Der Kreml will Europa weiter in Euro für Gas zahlen lassen, irgendwie aber auch in Rubel. Experte Maximilian Hess erklärt,
Die Gräueltaten im ukrainischen Butscha schockieren: Präsident Selenskyj hat Altkanzlerin Merkel und Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy eingeladen, den Ort des Grauens
Die EU hat in der Ukraine jahrelang Haftzentren für Migranten und Flüchtlinge finanziert. SPIEGEL-Recherchen zeigen nun, dass mindestens ein Gefängnis
Moskau weist jede Verantwortung für die zivilen Todesopfer in Butscha zurück. Und: Der ukrainische Präsident meldet sich mit einem Appell
Russische Soldaten haben in einem Vorort von Kiew offenbar viele Zivilisten getötet. Im zurückeroberten Butscha liegen Leichen auf offener Straße.
Wolodymyr Selenskyj wirft Angela Merkel und Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy eine »Politik der Zugeständnisse an Russland« vor. Zudem befürchtet der
Im Kiewer Vorort Butscha sind ukrainische Soldaten auf zahlreiche getötete Zivilisten gestoßen. Wolodymyr Selenskyj spricht von einem Genozid. Olaf Scholz
Getötete Zivilisten auf den Straßen – die Bilder aus Butscha haben auch António Guterres entsetzt. Eine unabhängige Untersuchung müsse zu