Es ist eine Machtdemonstration inmitten des Kriegs in der Ukraine: Russland hat eine neue ballistische Interkontinentalrakete vom Typ Sarmat getestet. Den Test verknüpfte Putin mit drohenden Worten gen Westen.
Russland behauptet, die umkämpfte Hafenstadt Mariupol ist erobert, die Ukraine gibt die Stadt hingegen nicht verloren – und bittet umso dringender um westliche Hilfe. Deutschland hilft – ein wenig, über
Unser Reporter ist gerade aus dem Donbass zurückgekehrt. Hier schildert er, warum nur wenig Zeit bleibt, um zu verhindern, dass weitere Städte so verwüstet werden wie Mariupol – und warum
Der grüne Ex-Fraktionschef Hofreiter wurde kein Minister – dafür aber einer der schärfsten Regierungskritiker im Streit um Waffenlieferungen. Was wie Rachelust aussieht, könnte auch Beinfreiheit sein – oder beides.
Mariupol gilt als eingenommen – mit Ausnahme des Stahlwerks. Dort harren Streitkräfte und Zivilisten aus. Wladimir Putin hat nun seinen ursprünglichen Plan geändert, wie er mit der Situation umgehen will.
Die Ukraine darf im Krieg gegen Russland auf schwere Waffen aus dem Nato-Land Slowenien hoffen: Berlin plant, den Verbündeten im
Die umkämpfte ukrainische Hafenstadt Mariupol ist angeblich unter russischer Kontrolle, der Sturm auf das Stahlwerk offenbar abgesagt. Sehen Sie jetzt
Ukraine-Krieg: Mariupol gilt als eingenommen, Wladimir Putin ordert Blockade des Stahlwerks an
13:10Bis zu tausend Zivilisten sollen noch neben dem rechtsextremen Asow-Regiment im Stahlwerk von Mariupol ausharren. Kremlchef Putin will nun das
Trotz heftiger Kämpfe konnten Zivilisten nach Angaben aus Kiew aus der belagerten Hafenstadt Mariupol gebracht werden. Und: Die Ukraine hat
Nach der Coronapandemie könnte der Ukrainekrieg die Weltwirtschaft in eine neue Krise stürzen. Bei der IWF-Frühjahrstagung fordert Finanzminister Lindner die
Russland wirft alles, was es hat, in die Schlacht um die Ostukraine. In Mariupol scheinen die Verteidiger zu allem entschlossen.
Botschafter Andrij Melnyk wird nicht müde, den Kurs der SPD zu kritisieren. Nach einem Gespräch mit Parteichefin Esken zog er
Sechs Tage ist es her, dass das russische Flaggschiff »Moskwa« im Schwarzen Meer unterging. Auch Wehrdienstleistende waren an Bord –
Zu zögerlich, zu zaudernd – das sind die Vorwürfe an Kanzler Scholz in der Ukrainekrise, auch aus der eigenen Koalition.