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Ukraine-News am Freitag: Offenbar etliche russische Reservisten nach Teilmobilisierung gefallen

November 25
13:16 2022

Dem britischen Geheimdienst zufolge sind zahlreiche eingezogenen Russen gestorben, als sie Grabensysteme unter schwerem Artilleriefeuer hätten ausheben müssen. Und: Die Hälfte der Haushalte in Kiew sind weiter ohne Strom. Die News.

Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert.

Ukrainische First Lady: »Ohne Sieg kann es keinen Frieden geben«

11 Uhr: Olena Selenska ist sich sicher, dass die Ukraine den kommenden Winter trotz der Kälte und der durch russische Raketen verursachten Stromausfälle überstehen und den Kampf fortsetzen wird, den sie als einen Krieg der Weltanschauungen bezeichnet. Denn: »Ohne Sieg kann es keinen Frieden geben«, sagte die Frau des ukrainischen Präsidenten in einem Interview mit der britischen BBC.

»Wir haben so viele schreckliche Herausforderungen erlebt, so viele Opfer und so viel Zerstörung gesehen, dass Stromausfälle nicht das Schlimmste sind, was uns passieren kann«, so die ukrainische First Lady weiter. Sie zitierte der Reporterin gegenüber eine kürzlich durchgeführte Umfrage, in der 90 Prozent der Ukrainerinnen und Ukrainer erklärt hätten, dass sie bereit seien, zwei bis drei Jahre lang mit Stromausfällen zu leben, wenn sie die Aussicht auf einen Beitritt zur Europäischen Union hätten. Alle Ukrainerinnen und Ukrainer würden durch diesen Krieg stärker werden, so Selenska.

Britischer Außenminister in Kiew: »Russland wird scheitern«

10.30 Uhr: Bei einem Besuch in Kiew hat der britische Außenminister James Cleverly der Ukraine Rettungswagen und weitere praktische Unterstützung versprochen. »Während der Winter hereinbricht, versucht Russland, die ukrainische Entschlossenheit durch brutale Angriffe auf Zivilisten, Krankenhäuser und Energieinfrastruktur zu brechen«, sagte der konservative Politiker in Kiew der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge: »Russland wird scheitern.«

Cleverly traf in Kiew den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Von der Begegnung teilte er im Anschluss ein Foto auf Twitter. »Großbritannien unterstützt Sie mit Taten – nicht nur Worten«, schrieb er dazu an den Präsidenten gerichtet.

Konkret versprach der Minister 24 Rettungswagen sowie sechs gepanzerte Fahrzeuge. Außerdem will London den Aufbau von zerstörten Schulen und Schutzräumen sowie andere Programme mit drei Millionen Pfund (rund 3,5 Mio. Euro) unterstützen.

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