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"Eine Stunde Schneidersitz und danach knackig Skifahren war eine blöde Idee." Diese Erkenntnis kommt für Katja Burkard etwas zu spät. Die "Punkt 12"-Moderatorin meldet sich nach einer OP aus dem Krankenhaus.

Fans des RTL-Mittagsmagazins "Punkt 12" müssen für einige Zeit auf Moderatorin Katja Burkard verzichten. Die 60-Jährige meldet sich bei Instagram aus dem Krankenhaus. "Gestern am Meniskus operiert! Heute keinerlei Schmerzen, keine Schwellung, keine Krücken!", schreibt Burkard zu zwei Fotos, die sie nach der Operation zeigen. Auf einem posiert sie mit ihren behandelnden Ärzten, auf dem anderen genießt sie das Klinik-Frühstück im Bett.

Die Moderatorin bedankt sich herzlich beim Team des Klinikums Köln-Merheim, wo sie operiert wurde. Es sei alles gut gelaufen, erklärt sie auf Nachfrage von RTL: "Alles arthroskopisch, nur zwei Mini-Schnitte! Ich konnte direkt wieder voll belasten, keine Schwellung, keine Krücken."

Sie habe im Nachgang des Eingriffs allerdings "mal wieder festgestellt, dass Gesundheit das Wichtigste im Leben ist. Und dass wir hier in Deutschland wirklich exzellente Ärzte und Krankenhäuser haben."

Burkard gibt sich selbst die Schuld

Warum sie sich überhaupt unters Messer legen musste, erklärt Burkard dem Kölner Sender ebenfalls: "Ich habe im Februar eine Stunde lang im Schneidersitz Bücher signiert. Das tat von Anfang an nicht richtig gut, aber ich dachte, komm, mach ich jetzt schnell und hatte die Bücher ja auch alle so schön um mich herum drapiert."

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Doch was ein schönes Motiv für ein Foto war, entpuppte sich im Nachgang als schlechte Idee: "Da kam ich schon kaum noch hoch!" Danach sei sie noch "knackig Ski fahren gegangen", wie sie bei Instagram schreibt. Das Resultat: "Seitdem hatte ich Knie." Burkard habe sich dann zunächst einige Monate einer konservativen Therapie unterzogen, doch die Operation sei nötig gewesen.

Wann Burkard zurück ins "Punkt 12"-Studio kehren kann, ist laut RTL noch offen.

Quelle: ntv.de, csp