Die Gräueltaten im ukrainischen Butscha schockieren: Präsident Selenskyj hat Altkanzlerin Merkel und Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy eingeladen, den Ort des Grauens zu besichtigen – und prangert ihre Russlandpolitik an.
Nachrichten
Die EU hat in der Ukraine jahrelang Haftzentren für Migranten und Flüchtlinge finanziert. SPIEGEL-Recherchen zeigen nun, dass mindestens ein Gefängnis auch nach Beginn der russischen Invasion weiter betrieben wurde.
Moskau weist jede Verantwortung für die zivilen Todesopfer in Butscha zurück. Und: Der ukrainische Präsident meldet sich mit einem Appell bei der Verleihung der Grammy-Musikpreise zu Wort. Der Überblick.
Russische Soldaten haben in einem Vorort von Kiew offenbar viele Zivilisten getötet. Im zurückeroberten Butscha liegen Leichen auf offener Straße. Viele Überlebende sind traumatisiert.
Wolodymyr Selenskyj wirft Angela Merkel und Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy eine »Politik der Zugeständnisse an Russland« vor. Zudem befürchtet der
Im Kiewer Vorort Butscha sind ukrainische Soldaten auf zahlreiche getötete Zivilisten gestoßen. Wolodymyr Selenskyj spricht von einem Genozid. Olaf Scholz
Getötete Zivilisten auf den Straßen – die Bilder aus Butscha haben auch António Guterres entsetzt. Eine unabhängige Untersuchung müsse zu
Angesichts der Gräueltaten von Butscha stellt der Bundeskanzler weitere Maßnahmen gegen Russland in Aussicht. Und: Die Ukraine meldet 410 getötete
In Butscha wurden offenbar Dutzende Zivilisten von russischen Soldaten hingerichtet. Die Gebrüder Klitschko begaben sich heute an den Tatort. Im
In einem Kiewer Vorort wurden massive Gräueltaten von russischen Streitkräften an Zivilisten begangen. Das Entsetzen ist groß, der Westen kündigt