Mit Schnurrbart nach Vancouver?: Thomas Müller taucht mit “Trennungshaarschnitt” beim FC Bayern auf
Fußball

Alter Klub, neue Haarpracht: Thomas Müller verabschiedet sich bald aus München.
Ein neuer Lebensabschnitt beginnt meist auch mit einer optischen Veränderung: Kurz vor seiner Abreise nach Kanada probiert Thomas Müller noch einmal einen Schnurrbart aus. Auf Instagram begeistert es die Massen.
Neuer Look kurz vor dem Abflug nach Kanada: Thomas Müller hat die Fans des FC Bayern beim Training an der Säbener Straße mit einem Schnurrbart überrascht. Der 35-Jährige, der sich zurzeit noch beim deutschen Meister fit hält, zeigte sich beim Schreiben einiger Autogramme gut aufgelegt – und eben etwas verändert.
Zumindest für seine knapp 15 Millionen Follower bei Instagram kam das nicht ganz plötzlich: Am Tag zuvor hatte Müller auf der Plattform nämlich in einem Post gefragt, ob er sich einen dort auf einem Selfie präsentierten Schnurrbart stehen lassen solle. Einige ließen als Reaktion ein "Gefällt mir" da, unter anderem der derzeit verletzte Bayern-Offensivstar Jamal Musiala. Durchaus begeistert zeigte sich Ex-Skistar Felix Neureuther, der in der Kommentarleiste mit einem knappen "Logisch" und gleich drei Daumen nach oben besondere Überzeugungsarbeit leistete.

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Der Schnurrbart geht gewissermaßen auch als sogenannter "Trennungshaarschnitt" durch, den sich viele Menschen nach dem Ende einer Beziehung machen lassen, oft als Zeichen eines Neuanfangs. Schließlich verlässt der Kult-Bayer Müller seinen Herzensklub in Richtung Vancouver Whitecaps, wo der Weltmeister von 2014 in der kommenden Woche offiziell vorgestellt wird.
Ob Müller künftig auch auf dem Platz Schnurrbart trägt, zeigt sich dann wohl spätestens am 17. August (Ortszeit), wenn Vancouver zu Hause auf Houston Dynamo FC trifft. "In Deutschland um drei Uhr nachts am 18. August. Also Wecker stellen und dabei sein", lautet Müllers Auftrag an seine große Fangemeinde. Am kommenden Mittwoch (13. August) soll es in Vancouver mit seiner Ankunft so richtig losgehen. Einen Tag später folgt die erste Trainingseinheit.
Quelle: ntv.de, ses/dpa