Donald Trump: Dokumente aus Razzia sollen ausländische Atomwaffengeheimnisse enthalten
In den beschlagnahmten Unterlagen aus Donald Trumps Privathaus befinden sich laut »Washington Post« hochsensible Informationen über die Streitkräfte eines anderen Landes – inklusive dessen Nuklearwaffen.
Ziemlich genau einen Monat ist die Razzia in Mar-a-Lago nun her. Und noch immer sind viele Fragen offen zu den Kisten voller Dokumente, die FBI-Ermittler aus dem privaten Anwesen von Ex-US-Präsident Donald Trump getragen haben. Die »Washington Post« meldet nun , dass zumindest ein Teil dieser Unterlagen Informationen über das Militär eines anderen Landes enthält.
Die Zeitung beruft sich dabei auf namentlich nicht genannte Quellen, die mit dem Stand der Ermittlungen vertraut sind. In dem sichergestellten Dokument sei es auch um die Atomwaffenbestände dieses Landes gegangen, die üblicherweise besonderer Geheimhaltung unterliegen. Aus dem Bericht der Zeitung geht nicht hervor, um welches Land es sich handelt. Unklar ist auch noch, wo genau in dem Anwesen in Florida die heiklen Papiere mutmaßlich gefunden wurden. Mar-a-Lago ist nicht nur Trumps Privathaus, sondern auch ein Klub, in dem zahlende Mitglieder ein und aus gehen.